Sandra Reber
Instruktorin / Ausbildnerin für:
Aus- und Weiterbildung
Es ist des Lernens kein Ende.
(Robert Schumann)
Selbstverständlich bilde ich mich regelmässig weiter!
- Hunde-Instruktorin HIK, Certodog
- Welpenspielgruppenleiterin, Certodog
- SVEB Zertifikat, Erwachsenenbildnerin, Zebra-BFF Bern
Instruktorin / Ausbildnerin für:
- Ausbildnerin GLK, Praxis-Instruktorin für die Hundetrainerausbildung der SKG (für angehende Hundetrainer)
- Ausbildnerin GLK, Methodik / Didaktik / Kommunikation (für angehende Hundetrainer)
- Ausbilderin GL Familien,-Plausch,-und Alltagshundegruppe, Fachweiterbildung für Hundetrainer der SKG (IGKO)
- NHB-Instruktorin (Nationales Hundehalter Brevet)
Aus- und Weiterbildung
Es ist des Lernens kein Ende.
(Robert Schumann)
Selbstverständlich bilde ich mich regelmässig weiter!
Philosophie
Der Hund lebt schon seit langer Zeit eng mit dem Menschen zusammen. Wurde er früher hauptsächlich als Arbeitstier gehalten (Jagd, Schutz des Menschen) lebt er heute mehrheitlich als Familienhund ohne eigentliche Aufgabe. Er ist Kamerad, Spielgefährte, Begleiter, Schmusetier, wird als Familienmitglied angesehen und ist stark ins Familienleben integriert.
Durch verschiedene Ereignisse, welche durch die Medien bekannt wurden, hat sich die Haltung der Bevölkerung gegenüber Hunden doch stark verändert. Die Menschen sind viel sensibler geworden.
Unsere Hunde sollten sich jederzeit unter Kontrolle befinden und sich immer und jederzeit freundlich verhalten. Das sind hohe Ansprüche.
Das Ziel eines jeden Hundehalters sollte sein den Bedürfnissen seines Hundes zu entsprechen, ihn zu erziehen aber auch die Grenzen seines Tieres zu kennen daran zu Arbeiten und/oder den Alltag entsprechend zu gestalten.
Mit der Gewöhnung an die Umwelt beginnt man am Besten im Welpenalter. Alles was der Hund in dieser Zeit kennenlernt wird ihm später keine Probleme bereiten. Es ist wichtig den Welpen zu fordern aber nicht zu überfordern!
Die Erziehung des Hundes ist ein Prozess, der sich über Monate hinzieht und ein ganzes Hundeleben lang dauert. Dazu braucht es einiges an Zeit, Geduld, Durchhaltevermögen, Konsequenz und Freude.
Das schöne ist, das Hunde ein Leben lang lernen und so ist es auch möglich älteren, wenig erzogenen Hunden noch etwas beizubringen.
Gerade weil die meisten unserer Hunde „nur“ als Familienhunde gehalten werden brauchen sie eine sinnvolle, artgerechte Beschäftigung, die sie nicht nur körperlich sondern auch geistig auslastet. Je nach Veranlagung des Hundes und auch des Menschen gibt es verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten.
Der Hund lebt schon seit langer Zeit eng mit dem Menschen zusammen. Wurde er früher hauptsächlich als Arbeitstier gehalten (Jagd, Schutz des Menschen) lebt er heute mehrheitlich als Familienhund ohne eigentliche Aufgabe. Er ist Kamerad, Spielgefährte, Begleiter, Schmusetier, wird als Familienmitglied angesehen und ist stark ins Familienleben integriert.
Durch verschiedene Ereignisse, welche durch die Medien bekannt wurden, hat sich die Haltung der Bevölkerung gegenüber Hunden doch stark verändert. Die Menschen sind viel sensibler geworden.
Unsere Hunde sollten sich jederzeit unter Kontrolle befinden und sich immer und jederzeit freundlich verhalten. Das sind hohe Ansprüche.
Das Ziel eines jeden Hundehalters sollte sein den Bedürfnissen seines Hundes zu entsprechen, ihn zu erziehen aber auch die Grenzen seines Tieres zu kennen daran zu Arbeiten und/oder den Alltag entsprechend zu gestalten.
Mit der Gewöhnung an die Umwelt beginnt man am Besten im Welpenalter. Alles was der Hund in dieser Zeit kennenlernt wird ihm später keine Probleme bereiten. Es ist wichtig den Welpen zu fordern aber nicht zu überfordern!
Die Erziehung des Hundes ist ein Prozess, der sich über Monate hinzieht und ein ganzes Hundeleben lang dauert. Dazu braucht es einiges an Zeit, Geduld, Durchhaltevermögen, Konsequenz und Freude.
Das schöne ist, das Hunde ein Leben lang lernen und so ist es auch möglich älteren, wenig erzogenen Hunden noch etwas beizubringen.
Gerade weil die meisten unserer Hunde „nur“ als Familienhunde gehalten werden brauchen sie eine sinnvolle, artgerechte Beschäftigung, die sie nicht nur körperlich sondern auch geistig auslastet. Je nach Veranlagung des Hundes und auch des Menschen gibt es verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten.
Ich persönlich lege bei der Arbeit mit Hundehalter und Hund grossen Wert auf die Kommunikation zwischen Mensch und Tier.
Hunde sprechen unsere Sprache nicht, also muss der Mensch lernen wie er es dem Hund „sagt“, ob er etwas richtig oder falsch gemacht hat. Dabei ist das Timing des Hundehalters besonders wichtig.
Ich arbeite viel über positive Motivation. Wenn der Hund etwas richtig gemacht hat wird er mit freundlicher Stimme, Futter oder auch mit einem Spiel belohnt. Der Hund soll Freude am lernen haben. Es ist aber nicht weniger wichtig Verhalten, das wir nicht wollen, zu unterbrechen und dem Hund ein Alternativverhalten aufzuzeigen.
Ich als Hundetrainerin begleite Sie und Ihren Hund in Ihrer Ausbildung. Dabei ist es egal welches Alter oder Rasse er hat oder wie sein Ausbildungsstand ist.
Herzlichst
Sandra Reber
Hunde sprechen unsere Sprache nicht, also muss der Mensch lernen wie er es dem Hund „sagt“, ob er etwas richtig oder falsch gemacht hat. Dabei ist das Timing des Hundehalters besonders wichtig.
Ich arbeite viel über positive Motivation. Wenn der Hund etwas richtig gemacht hat wird er mit freundlicher Stimme, Futter oder auch mit einem Spiel belohnt. Der Hund soll Freude am lernen haben. Es ist aber nicht weniger wichtig Verhalten, das wir nicht wollen, zu unterbrechen und dem Hund ein Alternativverhalten aufzuzeigen.
Ich als Hundetrainerin begleite Sie und Ihren Hund in Ihrer Ausbildung. Dabei ist es egal welches Alter oder Rasse er hat oder wie sein Ausbildungsstand ist.
Herzlichst
Sandra Reber